Das Leid von Änderungen

Nachdem wir Ende Juni von unserem Domain-Reseller abgegeben wurden, und nun direkt vom DENIC-Mitglied unsere Domains beziehen (Das ist das schöne an solchen Aktionen: Da werden Domains von einem Account auf einen anderen geschoben – sonst ändert sich nichts), hat das ganze eigentlich ganz gut ausgesehen.

Jedoch kommen nun noch Probleme, die bisher nicht berücksichtigt wurden.

So liegen immer noch Domains (COM/NET) beim alten Reseller – bei diesen Domains wurde der von uns angestoßene Transfer nicht vom Kunden bestätigt, die Domains also nicht transferiert. Glücklicherweise scheinen DENIC-Mitglied dabei mehr Möglichkeiten zu haben, als der „gemeine Pöbel“ (sprich, wir Domain-Provider): So wird nun, nach schriftlicher Bestätigung, der Transfer für alle verbliebenen Domains auf einmal gestartet, ohne, dass der Kunde dabei eingreifen muss. Nachteil: Die Domains werden neu abgerechnet. Den betroffenen Kunden entstehen keine Kosten, die können ja nichts für diese Umstrukturierung.

Des weiteren haben wir eine „exotische“ Domain bei unserem bisherigen Reseller für einen Kunden bestellt (Spanien gilt im Vergleich zu DE, COM, NET, ORG etc. als „exotisch“ 😉 ). Diese muss nun zum neuen Provider transferiert werden, was ebenfalls wieder Probleme nach sich zieht: Um den Transfer durchführen zu können, muss uns der Kunde ein spezielles Passwort mitteilen. Der Kunde ist informiert, wir warten nun nur noch auf die Mail.

Glücklicherweise läuft der Rest sehr gut 🙂


Sofort-Überweisung?

Bei Bestellungen in anderen Shops gibt es nun des öfteren das neue System von sofort-überweisung.de:

Fortschritte bei IPv6

Nachdem nun jeder Server einen Teilblock unseres IPv6-Subnets zugewiesen bekommen hat, stellte sich die Frage, wie viele IP-Adressen das denn nun sind: